News

4:4 und Platz 4 zum Saisonabschluss 04.05.2025
Kategorie: 1. Mannschaft | Kommentare: 0
Früh sah es nach einem klaren Sieg für Rietbergs Erste in der letzten Runde der Regionalliga aus – doch am Ende reichte es dann doch nur für ein 4:4 beim SV Königsspringer Lemgo. Das schmälert aber keinesfalls den Erfolg der Türme über die gesamte Spielzeit hinweg. „Eine gute Regionalliga-Saison schließen wir mit 12:6 Mannschaftspunkten auf einem ordentlichen vierten Platz ab“, fasste Kapitän David Austermeier zusammen. „Insgesamt können wir sehr zufrieden sein und wollen auch kommendes Jahr wieder in der oberen Tabellenhälfte mitspielen.“
Vor den Rietbergern landeten diesmal der Brackweder SK und der SV Soest (mit jeweils 13:5 Mannschaftspunkten) sowie Meister Bielefelder SK II (14:4). Doch selbst bei einem Sieg im Lipperland wäre aufgrund der Brettpunkte mehr als Bronze für die SG Turm ohnehin nicht dringewesen.

Nun zu den Einzelheiten des Spiels:
Die Rietberger – ohne die Stammspieler Martin Funke und Julius Austermann vor Ort – gingen durch einen kampflosen Sieg am Spitzenbrett gleich zu Beginn in Führung. Der somit quasi vergebens angereiste Cedric Kollenberg konnte dann zusehen, wie sein Bruder Joel (Brett 7) auf 2:0 erhöhte. Dieser hatte nach der Eröffnung das Läuferpaar, einen Entwicklungsvorsprung und Raumvorteil am Damenflügel. Sein Gegner wollte eine Fesselung nutzen, um seinen Springer besser zu positionieren, doch Joel konnte die Fesselung mit Zwischenangriff auf die Dame auflösen. Angesichts des unmittelbar bevorstehenden Figurenverlusts gab der Lemgoer sofort auf.

Die vier nächsten Partieabschlüsse hielten die Gastgeber auf Zwei-Punkte-Distanz:
Da es an allen Bretter aus Rietberger Sicht ordentlich bis gut aussah, nahm Sven Behler (2) in solider, ausgeglichener Stellung bereits nach dem 12. Zug ein Remisangebot seines Gegenübers an.
Herbert Langhorst (6) konnte derweil die Initiative seines Gegenspielers nicht vollständig kompensieren. Mit deutlichem Zeitrückstand bot der Lemgoer jedoch aus einer komfortableren Stellung Remis an, welches Herbert aufgrund des positiven Mannschaftstands gerne annahm.
Ferdi Schumacher (8) – zusammen mit Joel Kollenberg dankenswerterweise aus der Zweiten nachgerückt – sah sich mit den schwarzen Steinen einem Doppelfianchetto gegenüber. Sein Gegner wählte dann einen zurückhaltenden Aufbau, so dass Ferdi schnell ausgleichen konnte und die Spieler sich bald auf ein Remis einigten. „Solide und wenig spektakulär“, so beschrieb es unser Vereinsvorsitzender.

So stand es nach nicht einmal zwei Stunden 3,5:1,5 – und es strich einige Zeit ins Land, bevor Stefan Hiller (5) mit einem weiteren Remis das Mannschaftsunentschieden sicherte. Er hatte seinen Gegner zwar im 4. Zug der Eröffnung überrascht, verpasste aber die beste Fortsetzung. Im Mittelspiel hatte er nur die optisch bessere Stellung mit Läuferpaar und besserer Bauernstruktur, die sein Gegner aber mit einem starken Springer auf e5 kompensieren konnte, so dass man sich nach Damentausch in ausgeglichener Stellung auf Remis einigte.

4:2 – nun hätte ein Remis zum Mannschaftssieg gereicht.

Oliver Flöttmann (3) hatte ausgangs der Eröffnung eine Kombination gefunden, die ihm zwei Mehrbauern einbrachte. Dabei standen seine Figuren jedoch nicht optimal und die Komplexität der Stellung nahm zu. Ein versuchter Mattangriff hätte zumindest ein Dauerschach gebracht. Durch die falsche Fortsetzung ging jedoch eine Figur verloren und im weiteren Verlauf die Partie.
4:3.

David Austermeier (4) und sein Gegner hatten es aus der Eröffnung heraus beide nicht geschafft, die eigenen Figuren gut zu koordinieren. So richtig interessant wurde es erst, als Davids Gegner einen Bauern opferte, um Spiel mit seinem Läuferpaar zu generieren. David nahm den Bauern, was noch in Ordnung war, aber ein vermeintlicher Befreiungszug des f-Bauern stellte sich als schwerer Fehler heraus, den Davids Gegner souverän zu nutzen wusste.
4:4.
S.B./1.Mannschaft
Siegesserie der Zweiten 30.03.2025
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0
4,5 : 3,5 gegen die Nachbarn aus Wiedenbrück gewonnen!

Entscheidend für den Sieg war wohl die Tatsache, dass an den ersten 3 Brettern das DWZ-Plus der Doppelstädter neutralisiert werden konnte.
Elias Vögeler an Brett 3, mit den schwarzen Steinen spielend, erhielt schon nach kurzer Zeit ein Remisangebot, welches er ruhigen Gewissens annehmen konnte. - 0,5 zu 0,5

Am 4. Brett hatte Christian Ströhmeier bereits nach der Eröffnung die aktivere Position. Anschließend konnte er das bekannte Sprichwort, dass der „Springer am Rand“ Kummer bringt, für sich zum Partiegewinn auszunutzen. - 1,5 zu 0,5

Recht solide gingen am 2. Brett Ferdi Schumacher und sein Gegenüber zu Werke. Als im Mittelspiel die Leichtfiguren vom Brett verschwanden, war im Schwerfigurenendspiel für beide Seiten nichts zu holen: remis. - 2 zu 1

Yuyang Chen (5) konnte seinem Gegner erst einen, dann zwei Bauern abluchsen, behielt den Überblick, als sich noch einmal Schwindelschancen für den Wiedenbrücker auftaten und erhöhte den Spielstand auf 3 zu 1.

Nunmehr sah es nach einem deutlichen Rietberger Gesamtsieg aus. Nach einem sauber erspielten Unentschieden durch Luis Kriener (8) sahen Michael Hutfilker (7) und Michael Schalk (6) wie sichere Sieger aus. Ersterer Michael verzettelte sich trotz einer 3-Bauern-Mehrheit etwas, geriet in Zeitnot und – autsch - stellte er plötzlich die Dame ein. Ein Schreck für ihn und die Mannschaft. „Schalki“ machte – zumindest nach Ansicht der Zuschauenden – nicht genug aus seiner aussichtsreichen Angriffsposition. Er ließ noch Gegenspiel zu und war dann froh, durch ein Dauerschach den 4. Punkt für den Turm zu ergattern. - 4 zu 3

Ludger macht den Sieg klar
Ludger macht den Sieg klar
Am Spitzenbrett musste sich Ludger Funke mit Schwarz gegen den starken Markus Huster umsichtig verteidigen. Ein Damenausfall zur rechten Zeit brachte ihm die Möglichkeit eines Dauerschachs. Das 5. Remis an diesem Tag führte zur Entscheidung im Mannschaftskampf. 4,5 zu 3,5

Durch diesen Erfolg kletterte die Zweite von Turm Rietberg in der Tabelle weiter nach oben.
Der vierte Sieg in Folge, so kann es weiter gehen! Am 18.05.2025 heißt es Gütersloher SV 4 -Turm 2.


F.S. / Foto E.A.
Erste macht Klassenerhalt perfekt! 23.03.2025
Kategorie: 1. Mannschaft | Kommentare: 0
Zum Nachholspiel der 5 Runde ging es ersatzgeschwächt nach Brackwede. Dass es am Ende für uns so ausging, dass wir mit sicherem Klassenerhalt und auf Podiumsplatz heimkehren würden, war nominell zu Beginn nicht absehbar.

Zunächst sicherte Michael an Brett 7 das erste Remis. Nach mutigem Vorziehen des weißen g-Bauern bei kurzer Rochade tauschten sich flugs im Zentrum Springer und Läufer, ohne dass sich ein Kontrahent dadurch Vorteil verschaffen konnte und sich die Stellung beruhigte. Als auch noch die Türme getauscht wurden, einigte man sich sich in komplett ausgeglichener Stellung auf Unentschieden

Kurz darauf beendete auch David an Brett 4 eine wenig ereignisreiche Partie mit der Annahme des gegnerischen Remisangebots. Aus der Eröffnung konnte er mit schwarz komfortabel ausgleichen, allerdings entstand eine sehr symmetrische Stellung, bei der beide Seiten erhebliche Risiken hätte eingehen müssen, um auf Gewinn zu spielen.

Danach gerieten die Türme ins Hintertreffen: Elias spielte an Brett 8 gegen den nach DWZ stärksten Brackweder mit Schwarz eine einigermaßen solide Eröffnung, die ihm eine stabile, aber passive Stellung einbrachte. Im Mittelspiel geriet er nach einem ungenauen Damenzug unter Druck, wodurch Weiß Raumgewinn und die Initiative erhielt. Durch einen ungenauen Springerzug erhielt Weiß mit starkem Zentrumsspiel eine klar bessere Stellung, die Elias zum Aufgeben zwang: 2:1 für Brackwede.

Oliver an 3 profitierte früh von einem Springer-Ausflug des Gegners. Nach Damentausch konnte schwarz die entscheidenden Felder im eigenen Lager nicht mehr decken und für Oliver sprang für einen gegebenen Bauern ein Turm und damit der Partiegewinn heraus. Ausgleich 2:2!

Herbert (Brett 6) konnte den Anzugsvorteil seines Gegners nicht neutralisieren und gab im Zuge des gegen ihn aufgebauten Drucks einen Bauern. Er konnte jedoch im folgenden kleinere Ungenauigkeiten des Kontrahenten nutzen, um die weiße Königsstellung zu schwächen und seine Schwerfiguren aktiver zu positionieren. Genug Gegenspiel für das Material: Remis.

Julius an 2 hatte nach der Eröffnung die etwas schlechter platzierten Figuren. Im Versuch einen Angriff gegen den gegnerischen König aufzuziehen, schwächte er seine eigene Monarchenstellung dann doch zu stark, so dass er in einen Mattangriff geriet, der ihn schließlich zu Aufgabe zwang: Wieder Führung Brackwede 3,5 zu 2,5!

Cedric konnte an Brett 1 aus der Eröffnung positionellen Vorteil verbuchen. Im weiteren Verlauf lehnte er mehrere Optionen des Materialgewinns ab, um über aktives Spiel zum Erfolg zu kommen. Schlussendlich ergab sich eine taktische Kombination, die ein gewonnenes Damenendspiel bedeutet hätte, sein Gegner beschleunigte jedoch das Ende der Partie, indem er eine Leichtfigur einstellte: 3,5:3,5!

Stefan spielte an 5 mit weiß eine Partie aus dem Lehrbuch: Entwicklungsvorteil, Zentrumsbesetzung, Raumvorteil am Königsflügel mit sich auftuenden Felderschwächen um den schwarzen Monarchen, zähe Verteidigung des Gegners, Schaffen einer 2. Schwäche am Damenflügel mit Bauerngewinn, Turm auf der 7. Reihe, Damentausch, unabwendbares Matt mit Springer & Turm, so dass sein Gegner nach mehr als 5 Stunden die Hand zum 3,5 zu 4,5 Endstand und damit Turm-Sieg reichte, der uns aktuell auf den 3. Tabellenplatz befördert!

Jetzt geht es noch am 4. Mai auswärts nach Lemgo. Dort können wir entspannt aufspielen und wer weiß, vielleicht ist ja noch ein 2. Platz drin...

S.H. und Erste
Die Dritte verliert in Halle 16.03.2025
Kategorie: 3. Mannschaft | Kommentare: 0
Das Spiellokal
Das Spiellokal
Am Tag nach der Rietberger Stadtmeisterschaft im Schnellschach war es nicht leicht Mitstreiter zu finden und die Bretter zu besetzen. Eine Verlegung war ebenfalls nicht mehr möglich, da der Gegner keinen geeigneten Ausweichtermin anzubieten hatte. So bedurfte es einiger Bemühungen, um die letzten Reserven zu mobilisieren. Dieses gelang schließlich und wir traten am Sonntagmorgen vollzählig im neuen Haller Spiellokal an der Wasserwerkstraße an.

Nach der freundlichen Begrüßung durch unsere Gastgeber begann der Spieltag wenig hoffnungsvoll. Hans-Werner Maier (Brett 3) musste sich schon früh seinem jungen Gegner geschlagen geben.
Naser grübelt
Naser grübelt
Schon nach wenigen Zügen in materiellen Nachteil gelagt, konnte er sich nicht lange dem Haller Druck wiedersetzen. - 1 zu 0

Auch Naser Aboalseel (1) war das nächste Opfer der Haller Angriffswelle. Mit einem Turm weniger konnte letztlich nur gute Mine zu bösem Spiel machen und seinem Gegenüber die Hand zur Kapitulation reichen. - 0 zu 2

Ulrich Baumann (5) kam gut aus der Eröffnung. Im Laufe der Partie erreichte er eine vorteilhafte Stellung.
Uli punktet
Uli punktet
Er hätte stutzig werden können als er plötzlich mit einem Remis-Angebot seines Gegners konfrontiert wurde. Er entschied sich aber für den "Spatz in der Hand" und willigte ein. - 2,5 zu 0,5

Unser Senior Manfred Löhmer beschäftigte den Haller Mannschaftsführer über weite Strecken der Partie. Dann wurde ihm eine Unachtsamkeit zum Verhängnis denn sein Gegner ließ nichts mehr anbrennen und "überredete" ihn letztlich zur Aufgabe. - 3,5 zu 0,5

Eberhard holt ein Remis
Eberhard holt ein Remis
Eberhard Austermann (2) kannte sein Gegenüber bereits aus der Hinrunde und ahnte was auf ihn zukommen würde. Die Hinspielniederlage wollte er aber nicht wiederholen. So packte er etwas für ihn völlig Neues aus und war selbst überrascht, dass er damit so gut aus der Eröffnung kam. Er stand zwar zunächst etwas beengt, nachdem sich dann zwei Leichtfiguren-Paare abgetauscht hatten, gelang es ihm mit den verbliebenen Figuren Druck auf die gegnerische Stellung aufzubauen, dem sein Gegner aber sicher standhielt. Als sich schließlich noch die Damen tauschten, einigte man sich friedlich auf ein Remis. - 4 zu 1

Marcels zweite Partie
Marcels zweite Partie
Zuletzt spielte noch Marcel Küsterameling (6). Es war erst seine zweite Partie für die Dritte aber er hatte bereits dazugelernt. Er nahm sich dieses Mal mehr Zeit und konnte zunächst gut mithalten. Er verpasste den geeigneten Moment für ein Remis und kam durch die nun folgenden Züge in Nachteil. Jetzt ließ sein junger Gegner nichts mehr anbrennen und gewann letzendlich sicher. - 5 zu 1

Weiter geht es am 04.05.2025 in der Südtorschule. Der Gegner ist der SC Herzebrock-Clarholz.



E.A.
Cedric Kollenberg ist neuer Stadtmeister 15.03.2025
Kategorie: Stadtmeisterschaften | Kommentare: 0
Voller Turniersaal
Voller Turniersaal
Die 26. Offenen Rietberger Stadtmeisterschaften im Schnellschach sind entschieden. Bis unser Vorsitzender Ferdi Schumacher den Wanderpokal überreichen konnte war es jedoch ein langer Weg, denn mit Alexander Annegarn, Sven Behler, Jürgen Bock, Oliver Flöttmann, Cedric Kollenberg, Herbert Langhorst, Dieter Sehm und Frank Seliger waren allein acht ehemalige Turniersieger vor Ort. Das Feld wurde ergänzt durch weitere starke Vereinsspieler, viele junge Nachwuchstalente und Hobbyspieler aus der Region. Mit der elfjährigen Lilian Schirmbeck war sogar erstmals eine junge Titelträgerin (Woman Candidate Master) mit dabei.
Jürgen der Schachstratege
Jürgen der Schachstratege
So freute sich die Turnierleitung insgesamt 65 Teilnehmer begrüßen zu dürfen, die bisher größte Anzahl in der Turniergeschichte. Jürgen der Schachstratege erstellte ein Video über das Turnier: » YouTube.

Nach der Begrüßung durch den Rietberger Bürgermeister Andreas Sunder und den Vorsitzenden der SG Turm Rietberg begannen sieben spannende Runden mit jeweils fünfzehn Minuten Bedenkzeit für jeden Spieler. Die Auswertung erfolgte nach dem Schweizer System. In den Pausen standen kühle Getränke, Kaffee und Kuchen für Spieler und Zuschauer bereit.

Stadtmeister Cedric Kollenberg
Stadtmeister Cedric Kollenberg
Vor der siebten Runde lag Sven Behler mit 5,5 Punkten und damit einem halben Punkt Vorsprung, vorn. Die letzte Runde musste die Entscheidung bringen.Das direkte Verfolgerduell konnte Cedric Kollenberg gegen Michael Trost für sich entscheiden. Sven musste somit gegen den Titelverteidiger Oliver Flöttmann punkten. Es entwickelte sich eine spannende Partie in der sich nichts geschenkt wurde. Nach knapp einer halben Stunde hatte Oliver die Partie gewonnen und kürte damit Cedric Kollenberg zum neuen Stadtmeister. Bei jeweils sechs Punkten entschied die Buchholz-Feinwertung das knappe Finish.

Lilian Schirmbeck, beste Jugendspielerin
Lilian Schirmbeck, beste Jugendspielerin
Platz Zwei ging somit an Oliver Flöttmann, vor Sven Behler mit 5,5 Punkten. Bei der Siegerehrung wies Ferdi Schumacher stolz darauf hin, das das Treppchen somit fest in Rietberger Hand war. Vierter, und damit bester Gastspieler, wurde Jürgen Bock (SK Delbrück / 5,5 Punkte) gefolgt von Frank Seliger (Gütersloher SV / 5,5) und Meinolf Kemper (SK Delbrück / 5,0). Mit ebenfalls fünf Punkten folgten Michael Trost (Turm Rietberg), Alexander Annegarn (Turm Rietberg), Daniel Ewerszumrode (Rhedaer SV), Dieter Sehm (Heeper SK), Herbert Langhorst (Turm Rietberg), Stefan Hiller (Turm Rietberg) und Axel Bergstraeßer (Gütersloher SV).

Bester Hobbyspieler, Jan Penner
Bester Hobbyspieler, Jan Penner
Die Jugendwertung konnte Lilian Schirmbeck mit 4,5 Punkten für sich entscheiden. Bester Hobbyspieler wurde Jan Penner mit vier Punkten. Der Spieler mit der größten Entfernung zu seiner Heimatstadt war der Kanadier Kyle Engelsmeier mit drei Punkten. Kyle ist zurzeit zu Besuch in Deutschland und regelmäßiger Gast bei den Vereinsabenden der Rietberger.

Die Schachgemeinschaft Turm Rietberg bedankt sich bei den Unterstützern und Sponsoren: Stadt Rietberg, Sparkasse Gütersloh-Rietberg, Edeka-Center Lüning, Backhaus Liening, Kaffeerösterei EOS.
E.A.