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Artikel in der Kategorie 'Sonstiges'

35. Vereinsjubiläum der SG Turm Rietberg 03.03.2024
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Die Gründungsurkunde
Die Gründungsurkunde
Es ist nun schon über 35 Jahre her, dass sich siebzehn Freunde des königlichen Sports trafen um im Rietberger Pfarrheim die Schachgemeinschaft Turm Rietberg zu gründen. Zu ihrem ersten Vorsitzenden wählten sie Ferdi Schumacher. Was damals noch niemand ahnte war, dass er dieses Amt 35 Jahre lang behalten würde. Aufgrund seiner hervorragenden Arbeit wurde er seit dem immer wieder im Amt bestätigt. Für seine Verdienste um den Schachsport in Rietberg hat er sich den Dank und die Anerkennung des ganzen Vereins redlich verdient.

Zweiter Vorsitzender und Ferdis Stellvertreter wurde Ludger Funke. Zum Kassenwart wurde Joachim Neudorf gewählt. Pressewart und Schriftführer wurde mit Martin Funke das bis heute spielstärkste Mitglied des Vereins. Um den Spielbetrieb kümmerte sich Spielleiter Michael Ströhmeier. Bis auf den Kassenwart sind übrigens bis zum heutigen Tag alle Herren dem Schachverein als Mitglieder verbunden geblieben.

Ferdi, 35 Jahre im Amt
Ferdi, 35 Jahre im Amt
Die ersten Kassenprüfer der Vereinsgeschichte wurden Didier Legrand und Michael Schalk, der das Vereinsvermögen nun schon seit vielen Jahren verantwortungsbewusst selbst verwaltet.

Die weiteren Gründungsmitglieder sind : Markus Heitmann, Michael Hutfilker, Rudolf Kern, Stefan Kuper, Martin Kuss, Herbert Langhorst, Robert Lazenby, Holger Peitzmeier, Armin Richter und Christian Rotterdam.
E.A.
Großkampftag in der Südtorschule 28.01.2024
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Heute trugen sowohl die Erste als auch die Zweite ihren Mannschaftskampf zeitgleich in der Südtorschule aus. Entsprechend belebt war es in den beiden Spielräumen und später im Analyseraum. Das Ergebnis war ziemlich ausgeglichen, ein Mannschaftssieg und eine Niederlage, beide mit knappen Ausgang.

Turm 1 - Zweihochsechs Bielefeld 1 -- 3,5 zu 4,5

Turm 2 - Brackweder SK 3 -- 4,5 zu 3,5

Spielberichte folgen später.
E.A.
Der Vierer-Pokal wurde in Rheda entschieden 20.01.2024
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Am heutigen Samstag wurde in Rheda die Endrunde des Viererpokals 2023/2024 ausgetragen. Für das Endspiel hatten sich Brackwede und Werther, durch einen kamplosen Sieg gegen das Rietberger Team, qualifiziert. Das Match um Platz Drei bestritten Rheda und Rietberg.

Nachdem es für unser Team, bedingt durch Terminüberschneidungen und damit verbundenem Personalmangel, leider nicht für ein wettbewerbsfähiges Team in Werther reichte, durften wir heute nur das kleine Finale bestreiten. David Austermeier (Brett 1) und Michael Trost (4) einigten sich früh mit ihren Gegnern auf ein Remis. Somit kam es auf die beiden mittleren Bretter an. Julius Austermann (2) erspielte sich zwar eine aussichtsreiche Stellung übersah aber eine taktische Feinheit als er glaubte einen feindlichen Bauern gewinnen zu können. Unser Vereinspokalsieger Stefan Hiller konnte die Scharte zwar durch seinen Sieg an Brett 3 wieder auswetzen doch die Berliner Wertung brachte die Entscheidung. Zwar stand es nach Mannschaftspunkten 2:2 aber durch die absteigende Wertung der Bretter erhielten aus Rietberger Sicht Brett 1 2:2 Punkte, Brett 2 0:3 Punkte, Brett 3 2:0 Punkte und Brett 4 0,5:0,5 Punkte.

Damit siegte Rheda 5,5:4,5 und errang den dritten Platz. Wie sagte David: "Wir haben mit 2:2 verloren." Beim nächsten Mal können wir es besser machen.

An Brett 2 fiel die Entscheidung
An Brett 2 fiel die Entscheidung
Den Gesamtsieg errang der Schachklub Werther ebenfalls mit 2:2 durch zwei Siege an den oberen Brettern. Nach Berliner Wertung ergab sich daraus ein klares 7:3 für die Spieler aus der Böckstiegel-Stadt. Die Entscheidung stand aber lange auf Messers Schneide. In der entscheidenden letzten Partie blieb es lange spannend. Der Wertheraner hatte zwar einen Bauern im Turmendspiel mehr aber Stockfisch war sich sicher, dass es sich um eine Remis-Stellung handelt - wenn man keinen Fehler macht. Dann zog der Brackweder den Turm anstatt des Königs und das veränderte alles.
E.A.
Cedric Kollenberg gewinnt das Neujahrsblitz 01.01.2024
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Die Teilnehmer in Aktion
Die Teilnehmer in Aktion
Das diesjährige Neujahrs-Blitzturnier ist entschieden. Zehn Teilnehmer lieferten sich einen spannenden Kampf um die Ehre und um die von unserem Vorsitzenden organisierten Preise.

Bis zur letzten Runde waren sowohl oben als auch unten in der Tabelle noch nichts entschieden. In der entscheidenden Partie um den ersten Platz benötigte unser aktueller Pokalsieger Stefan Hiller einen Sieg über den mit einem halben Punkt führenden Cedric Kollenberg. Er riskierte alles und lehnte ein mögliche Remis-Stellung ab. Seine Risikobereitschaft wurde jedoch nicht belohnt und Cedric sicherte sich den vollen Punkt und mit einer makellosen Bilanz auch den Turniersieg.

Flötti im Kampf mit Cedric
Flötti im Kampf mit Cedric
Im Match um Platz 9 konnte Hans-Werner seine durchaus vorteilhafte Stellung nicht in einen Sieg verwandeln, die Uhr beendete seine Bemühungen abrupt.

Die Schlusstabelle:

1. Cedric Kollenberg (9 Punkte)
2. Stefan Hiller (7,5)
3. Julius Austermann (7)
4. Oliver Flöttmann (6)
5. Michael Trost (4,5)
6. Joel Kollenberg (4)
Stefan, Cedric und Julius
Stefan, Cedric und Julius

7. Agon Krasniqi (3)
7. Michael Schalk (3)
9. Werner Martinschledde (1)
10. Hans-Werner Maier (0)
E.A.
Stefan Hiller holt den Vereinspokal 29.12.2023
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Man kann echt nicht behaupten, dass dieses Finale des Vereinspokal nicht ausgekämpft war. Nach knapp 3 1/2 Stunden (bei – wenn überhaupt – nur kurzen Pausen) und sieben Partien holte sich unser Neuzugang Stefan Hiller die Trophäe.
Das erste Match entschied der amtierende Vereinsmeister Sven Behler noch dank des abschließenden Sieges in der Armageddon-Partie mit 2,5:1,5 für sich. Damit glich er die Niederlage im vorigen Turnierverlauf aus, und ein zweites Finalmatch musste die Entscheidung bringen. Da aber behielt Stefan die Nase vorn: Sieg, Niederlage, dann wieder ein Sieg bedeuteten den Gewinn des Pokals. Herzlichen Glückwunsch!
Den Bronze-Rang im Turnier belegte David Austermeier.
Insgesamt hatten 13 Vereinsmitglieder am Pokalturnier teilgenommen. Gespielt wurde im Doppel-K.o.-System. Der Zeit-Modus betrug pro Match-Verlauf 30 Minuten, 20 Minuten, ggf. 10 Minuten, ggf. 6:5-Armageddon-Blitz.
S.B.