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Dritte siegt in Notbesetzung

Stellt euch vor es ist Mannschaftskampf und keiner geht hin. - Nun ja, in der Dritten sind wir auch hinten gut besetzt und es gilt: Die Baumänner heißen Baumann weil man auf sie bauen kann … Aber auch unsere Neuzugänge Klaus Herrmann und Marcel Küsterameling waren zur Stelle, Dankeschön! Ob das aber gegen die routinierten und vollzählig angetretenen Herzebrocker Gäste reichen würde?

Es war aus der Stammbesetzung also nur der Mannschaftsführer Eberhard Austermann vor Ort und landete somit gleich an Brett 1, Premiere. Die Eröffnung führte zu einer ausgeglichenen Stellung. Im weiteren Verlauf hatte der Rietberger zwar einen Doppelbauern und ein Loch in der Rochadestellung, dafür aber das Läuferpaar und einen Landarbeiter mehr auf seiner Seite. Als sich schließlich die Damen vom Brett verabschiedeten einigten sich die Gegner friedlich auf ein Remis. - 0,5 zu 0,5

Als nächstes endete die Partie von Felix Baumann, der sich wohl auch nicht hätte träumen lassen so früh in seiner Karriere an Brett 2 aufzurücken. Er startete gewohnt schnell und optimistisch in die Partie, stand anfangs auch gar nicht mal schlecht, musste dann aber einsehen, dass sein Gegner die Bedenkzeit besser genutzt hatte. - 0,5 zu 1,5

Auch Marcel Küsterameling (5) gehört zur schnellen Truppe. Er machte es aber besser und stellte seinen Gegner immer wieder vor Probleme, die dieser letztlich nicht mehr lösen konnte. - 1,5 zu 1,5

Leo Baumann (6) spielte bei seinem ersten Einsatz für die Dritte wesentlich bedächtiger und hielt die Partie lange im ausgeglichenen Bereich, sehr gut. Leider setzte sich dann aber doch die Erfahrung seines Gegners durch und er musste in die Niederlage einwilligen. - 1,5 zu 2,5

Klaus Hermann (3) war heute die Ruhe selbst. Zug um Zug verbesserte er seine Stellung und wurde schließlich mit dem Sieg belohnt. - 2,5 zu 2,5

Es wurde also spannend. Ulrich Baumann (4) spielte mit den weißen Steinen eine zähe Partie. In der Schlußphase wechselten die Prognosen von Sieg zu Remis und es wurden sogar Unkenrufe laut. Am Ende hatte er das Nervenspiel jedoch besser im Griff und konnte seinen Gegner zur Aufgabe bewegen. - Endstand 3,5 zu 2,5

Am 25. Mai geht es zum letzten Saisonspiel zum SV Ennigerloh-Oelde II

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